
Dog Help – manche Hunde brauchen eure Hilfe!
Habt ihr Hundesachen übrig die ihr nicht mehr braucht? Bringt oder schickt es doch zu Maya/DogHelp und die Sachen werden sinnvoll weitergegeben !
Auch ich liebe es alles mögliche für meine Hundis zu kaufen und auszuprobieren – aber ganz viele Dinge liegen dann nur rum. Zum Beispiel zu grosse oder zu kleine Halsbänder, Geschirre, Leinen mit zu grossen Karabiner, Decken oder auch Näpfe ect. ect. Wir sammeln diese Dinge bei Maya und spenden sie dann Menschen und Hunden, die wirklich um alles sehr froh sind. Philipp und ich nehmen auch immer wieder eine Hängerladung mit nach Griechenland, denn dort leisten viele Tierschützer extrem wertvolle Arbeit und sind für alles sehr dankbar! Ihr könnt es nach Voranmeldung gerne zu Maya bringen – oder auch direkt zu Maya schicken: Adresse für Postsendungen: Maya Weder, Alte Dorfstrasse 462,3082 Schlosswil.



Ich werde euch noch mehr Infos und Bilder aus Griechenland mitbringen. Wir sind gerade ganz am Anfang dieses Projekts und ich bin gespannt, wohin es uns noch führt. Meiner Erfahrung nach macht es meist nicht viel Sinn diese „wildlebenden“ Hunde aus Griechenland hier in die Schweiz zu bringen. Sie leben oft frei am Strand und in der Natur und sind nichts gewöhnt. Nur die Stärksten und Intelligentesten überleben. Sie leben praktisch nie im Haus und müssen immer selbstständig Entscheidungen treffen. Ausserdem gehört zu ihrem „Haupthobby“ alles zu jagen, was irgendwie jagdbar ist – Motorräder, Fahrräder und Autos inclusive. So einen Hund in die enge Schweiz zu holen, wo er immer perfekt sein muss, nie jagen darf, sehr viel an der Leine sein muss, natürlich nicht bellen ,nicht buddeln, niemals aggressiv sein soll, endet oft frustrierend für Hund und Mensch. Klar kann es Welpen oder Ausnahmetiere geben – aber grundsätzlich halte ich dies nicht für dir richtige Lösung.
Trotzdem kann und will ich nicht einfach ein Land geniessen und bei Tierleid dann einfach wegschauen. Auch dies ist für mich nicht richtig. Die Hunde müssen meiner Meinung nach kastriert werden und dann wieder am gleichen Ort ausgesetzt werden. Wasser und Futterstände sollten dort aufgestellt werden, wo es möglich und nötig ist. Die Hunde, die verletzt oder krank sind, sollten medizinisch versorgt werden. Dort kommen nun die Tierschützer, die wir unterstützen ins Spiel. Sie haben Helfer, ein Gelände und nehmen diese Hunde bei sich auf. Allerdings benötigen sie dringend Hilfe, da sie oft alles privat und ohne finanzieller Zuwendung stemmen müssen.
In welcher Form und wie es am meisten Sinn macht zu helfen – da sind wir noch am ausforschen.